Unsere Öffnungszeiten sind:

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FR 9:00-11:30  16:30-19:00
SA 9:00-11:00

Giftpflanzen

Abies sp. Tanne
Acalypha hispida – Nesselschön
Aconitum napellus – Eisenhut
Actinida sp. - Kiwi
Adonis vernalis – Adonisröschen
Adenium obesum - Wustenrose
Aglaonema commutatum – Kolbenfaden
Agrostemma githago – Kornrade
Allium cepa – Zwiebel
Allium sativum – Knoblauch
Allium ursinum – Bärlauch
Aloe sp.
Amaryllis belladonna
Ampelopsis sp.
Aquilegia vulgaris – Akelei
Arum maculatum – Aronstab
Asclepias sp. - Seidenpflanze
Dryopteris filix-mas – Wurmfarn
Atropa belladonna – Tollkirsche
Azalea sp. - Azaleen, Rhododendrum
Beaucarnea recurvata – Elefantenfuß
Begonia sp. - Begonien
Brassica sp.
Brugmansia suaveolens= Datura – Engelstrompete
Brunfelsia sp.
Buxus sempervirens – Buxbaum
Caladium sp. - Buntblatt
Calla sp. -
Cerbera peruviana – Gelber Oleander
Chrysantemum vulgare – Rainfarn
Cicuta virosa – Wasserschierling
Clivia
Consolida ajacis= Delphinum – Rittersporn
Convallaria majalis – Maiglöckchen
Crocus sp. - Krokus
Cupressum sp. - Zypresse
Cyklamen persicum – Zyklamen
Cytisus laburnum – goldregen
Dieffenbachia
Euphorbia sp. - Wolfsmilchgewächse
Fatsio japonica - Zimmeraralie
Ficus sp. Ficus, Gummibaum
Galanthus nivalis – Schneeglöckchen
Genista sp. - Ginster
Hedera helix – Efeu
Hemerocallis sp. - Taglilien
Iris pseudacorus – Sumpfschwertlilie
Jatropha podagrica - Flaschenbaum
Juniperus sp. - Wacholder
Kalanchoe sp. - Flammendes Kätchen
Lilium sp. - Lilien
Lupinus sp. -  Lupinen
Macadamia sp. Macadamianuß
Monstera deliciosa – Fensterblatt
Narcissus pseudonacissus – Osterglocke
Nerium oleander – Oleander
Oxalis acetosella – Sauerklee
Persea sp. - Avocado
Philodendron sp -
Ranunculus sp. - Hahnenfuß
Syringa vulgaris – Flieder
Tulipa gesneriana – Tulpe
Viscum album – Mistel

 

 

Ungiftige Pflanzen

Abutilon sp. – Schönmalve
Adianthum sp. – Frauenhaarfarn
Aeomium arboreum – Rosettendickblatt
Alchemilla sp. -  Frauenmantel
Althaea off. - Echter Eibisch
Althaea rosea – Stockmalve
Amaranthus caudatus- Fuchsschwanz
Araucaria excelsa – Zimmertanne
Aspidistra elatior – Schusterpalme
Asplenium nidus – Nestfarn
Bougainvillea
Calathea. Sp – Korbmarante
Calceolaria sp. – Pantoffelblume
Camellia japonica – Kamelie
Capanula sp. – Glockenblume
Chamaedorea elegans – Bergpalme
Cissus – Russ. Wein
Citrus sinensis – Zitronenbaum
Cocus nucifera – Kokospalme
Crassula sp. - Dickblatt, Geldbaum
Cyperus sp. – Zyperngras
Cypripedium calceolus – Frauenschuh
Cyrtomium falcatum – Sichelfarn
Cystopteris fragilis – Blasenfarn
Echeveria sp. – Hauswurz
Erica gracilis – Erika
Hebe andersonii – Stauchveronika
Hibiscus rosa – Eibisch
Hoya – Wachsblume
Howea forsteriana – Kentia Palme
Jasminum sp. – Jasmin
Lycaste sp. – Lycasteorchidee
Lytocaryum weddelianum – Kokospälmchen
Passiflora caerula – Passionsblume
Pellaea rotundifolia – Pellefarn
Peperomia – Zwergpfeffer
Phönix canariensis – Phönixpalme
Platycerium bifurcatum – Geweihfarn
Polystichum sp. – Mondsichelfarn
Pteris cretica – Kretischer Saumfarn
Rechsteineria cardinalis – Gartengloxinie
Rhipsalidopsis sp. – Osterkaktus
Saintpaulia lonantha – Usambaraveilchen
Saxifraga sp. – Steinbrech
Schlumbergera sp. – Weihnachtskaktus
Schefflera elegantissima
(Achtung Schefflera actinophylla ist Haut und Schleimhaut reizend)
Selaginella sp. – Mooskraut
Selaginella lepidophylla – Rose von Jericho
Sinninia-Hybriden – Gloxinie
Thunbergia alata – Schwarzäugige Susanna
Tradescentia - -Dreimasterblume
Yucca – Palmlilie – Achtung Verletzungsgefahr an Blattspitzen

Ackerminze
Ananas
Blaues Lieschen
Bambus
Deutien
Drachenbaum
Efeuaralie
Feldthymian
Katzenminze
Kaffebaum
Lavendel
Mittagsblume
Rosen
Süßholz
Salbei
Zwergpfeffer

 

Generell ist zu sagen: Grasartige Blätter verlocken viele Katzen zum Knabberen,was bei ungiftigen Pflanzen zwar für die Katzen nicht schädlich ist , aber oft ist es für die Pflanzen „schädlich“.

Diese Liste erhebt keinen Aspruch auf Vollständigkeit, eventuell können auch Fehler enthalten sein,da zum Teil widersprüchliche Angaben zu finden sind.

Grundsätzliches

Bitte überlegen Sie gut, ob ein Tier wirklich in Ihr Leben passt.
Katzen leben ca. 12 bis 20 Jahre.
Können Sie eine fast zwei Jahrzehnte lange Partnerschaft eingehen?

Einzeln oder im Doppelpack?

  • Zwei Katzen zu halten ist meist besser als eine; sie verschaffen dem Besitzer mehr 
  • Flexibilität und bewahren die Tiere vor Langeweile und Einsamkeit.
  • Die Aktivität und Lebensqualität ist bei zwei Tieren, die sich gut verstehen,
    deutlich höher als bei Einzeltieren.
  • Jungtiere sollten frühestens ab der 8. Lebenswoche, besser jedoch erst ab der
    12. Woche von der Mutter getrennt werden. Am besten bald einen Tierarzt
    für eine gründliche Untersuchung auf Flöhe, Ohrmilben und Würmer aufsuchen.
    Dabei wird das Tier auch einem allgemeinen Gesundheitscheck unterzogen. Zudem erhalten                                                           Sie eine Impf- und Futterberatung.
  • Anschaffung einer neuen Katze zu einer bereits vorhandenen:
    Zwei Jungkatzen sind meist relativ einfach miteinander zu sozialisieren,
    bei älteren Tieren kann es für beide stressig werden.
    Anfangs pfauchen und knurren sich fremde Katzen oft an.
    In den ersten 3 Wochen sollte sich aber eine deutliche Entspannung einstellen.
    Wenn keine Besserung eintritt, dann passen die Katzen nicht optimal zusammen.
  • Bei tätlichen Auseinandersetzungen nie zwischen die Katzen greifen und sie
    auf gar keinen Fall unbeaufsichtigt lassen!
    Wichtig ist, mit dem Vorbesitzer zu vereinbaren,
    dass die Katze im schlimmsten Fall zurück gegeben werden kann.
  • Seniorkatzen (ab ca. 12 Jahren) sind bei entsprechender Haltung und
    Beschäftigung durchaus aufgeschlossen und spielfreudig, allerdings nicht so
    hyperaktiv wie so manches Jungtier.

Wo finde ich eine Katze

ACHTUNG: Nicht jeder Züchter verdient diesen Namen, immer noch gibt es zweifelhafte
                Importtiere zu scheinbar günstigen Preisen!